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25.09.2023

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Abgasskandal

Zum BGH Diesel-Urteil | Entschädigung jetzt fordern

Als Abgasskandal bzw. Dieselskandal wird das Vorgehen der Autohersteller bezeichnet, das die Abgasreinigung ihrer Diesel-Modelle manipuliert. Weit über 10 Millionen Fahrzeuge gelten seit 2015 als betroffen. Dazu verunsichern häufige Diesel Rückruf-Aktionen Dieselfahrer. Hintergrund sind unzulässige Abschalteinrichtungen, die dafür sorgen sollen, dass die Abgasreinigung lediglich auf dem Prüfstand funktioniert.

Dagegen können sich Dieselfahrer wehren und Schadensersatz bzw. Entschädigung fordern.

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BGH Diesel Urteile

Urteile vom 26. Juni 2023 – VIa ZR 335/21, VIa ZR 533/21 und VIa ZR 1031/22

Wegweisendes Urteile für Millionen von Diesel-Fahrern - BGH bestätigt Schadensersatz für praktisch alle Euro 5 und Euro 6 Diesel-Fahrer

München, Karlsruhe den 26.06.2023 – Das Urteil wurde mit größter Spannung erwartet und endlich hat sich der Bundesgerichtshof (BGH) als höchstes deutsches Gericht zu den aktuellen Entwicklungen im Diesel-Skandal positioniert.

In den heutigen Urteilen macht der BGH klar: Fahrer eines Euro 5 und Euro 6 Diesel-Fahrzeugs haben Anspruch auf Schadensersatz, wenn ihr Fahrzeug mit einer temperaturgesteuerten Abschalteinrichtung ausgestattet ist. Die Kanzlei KAP Rechtsanwälte, die bereits seit 2016 zehntausende Mandanten im Diesel-Skandal vertritt, war anwesend und erläutert die heutigen Urteile.

Das BGH Diesel Urteil ist aus Sicht der Rechtsanwälte eine Sensation. Das liegt daran, dass praktisch jeder Euro 5 und Euro 6 Diesel über eine solche temperaturgesteuerte Abschalteinrichtung verfügt. Viele Hersteller haben das bisher auch ganz klar zugegeben, denn bisher mussten die Hersteller nach der deutschen Rechtsprechung dafür auch keinen Schadensersatz zahlen, sondern nur für „schlimmere“ Abschalteinrichtungen. Nun hat Anfang des Jahres der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) geurteilt, dass diese Auffassung der deutschen Gerichte falsch ist und der BGH hat das mit dem heutigen Urteil im Wesentlichen bestätigt. Diesel-Hersteller haften nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung sogar für die nur fahrlässige Verwendung solcher „Thermofenster“, das war bisher von den deutschen Gerichten rundheraus abgelehnt worden.

"Wir vertreten diese Ansicht schon seit Jahren und mussten bisher gegen erhebliche Widerstände bei den Gerichten bis hin zum BGH ankämpfen. Daher sind wir auch für unsere Mandanten sehr froh, dass der BGH nun endlich in dieser wichtigen Frage Klarheit zu Gunsten der Verbraucher geschaffen hat."

Rechtsanwalt Thorsten Krause

Der BGH hat in dem Urteil bereits die Weichen gestellt, wie hoch der Schadensersatz ausfallen kann: bis zu 15% des Kaufpreises sehen die Richter als Erstattung für Diesel-Kunden als angemessen an.

Und das Beste daran: neben dem Schadensersatz können Diesel-Fahrer ihr Auto behalten und weiter nutzen oder sogar verkaufen.

Es lohnt sich auf jeden Fall, sich alle Optionen offen zu lassen, denn parallel laufen Klagen gegen das Kraftfahrtbundesamt, um betroffenen Diesel-Fahrzeugen die Zulassung zu entziehen. Die Zeit zu handeln ist jetzt. Die Klagen der Deutschen Umwelthilfe werden sehr wahrscheinlich erfolgreich sein, immerhin hat sich der EuGH auch zu diesen Klagen schon mehr als deutlich positioniert.

Nach unserer Einschätzung handelt es sich bei dem heutigen BGH-Urteil um ein wegweisendes Diesel-Urteil, das endlich vielen Millionen betroffenen Diesel-Fahrern zu ihrem Recht verhelfen wird. 

Abgasskandal aktuell

BMW Urteil: OLG Bamberg hat BMW zur Zahlung verurteilt

12.09.2023 - BMW muss aus Dieselskandal zahlen: Das OLG Bamberg hat als erstes Oberlandesgerichte BMW zur Zahlung in einem von KAP Rechtsanwälte geführten Verfahren verurteilt (Az. 5 U 172/22)  – und BMW behauptet in Vielzahl von Diesel-Verfahren nicht mehr keinerlei unzulässige Abschalteinrichtungen verbaut zu haben

DUH gewinnt Klage gegen Kraftfahrt-Bundesamt

20.02.2023 - Das Verwaltungsgericht Schleswig verurteilte das Kraftfahrtbundesamt, Freigabebescheide für Fahrzeuge mit sogenannten „Thermofenster“ - Abschalteinrichtungen aufzuheben. Nach Ansicht der Richter handelt es sich bei diesen (auch in Millionen anderer Fahrzeuge enthaltenen) Funktionen um illegale Abschalteinrichtungen.

EuGH Urteil C-100/21 - großer Durchbruch für Geschädigte

21.03.2023 - Das Diesel Urteil C-100/21 des Gerichtshofes der Europäischen Union (EuGH) hat im Diesel-Abagsskandal die Vorzeichen für Klagen von Diesel-Fahrern gegen die Hersteller komplett neu gesetzt. Nun ist die Frage, wie das hier maßgebliche Europäische Recht anzuwenden ist von höchster Stelle geklärt.

Diesel Fahrverbot München - Informationen für Betroffene

01.02.2023 - Das erweiterte Dieselfahrverbot in München ist im Februar in Kraft getreten.  Lassen Sie sich Ihre Möglichkeiten anwaltlich darstellen. Kosten fallen keine an. 

Audi Abgasskandal: BGH spricht zwei KAP Mandanten Schadensersatz zu

25. November 2021

Durchbruch im AUDI Dieselskandal ein Meilenstein in der Rechtsprechung: Der BGH folgt unserer Auffassung und verurteilt Audi zu Schadensersatz. 

Abgasskandal AUDI

Abgasskandal Wohnmobil: eingereichte Klagen für betroffene Modelle (Fiat Ducato, Mercedes Sprinter)

15. Juli 2022

Wir führen bereits zahlreiche Diesel-Wohnmobil Klagen gegen die Hersteller und prüfen auch Ihre Ansprüche im Abgasskandal.

Wohnmobil Dieselskandal

Abgasskandal Mercedes: Weiteres Diesel-Urteil durch KAP Rechtsanwälte

25. Mai 2021

Das LG Stuttgart sieht es als erwiesen an, dass der Mercedes Diesel V-Klasse unseres Klägers ein geregeltes Kühlmittelthermostat verwendet, das nicht zulässig ist.

Abgasskandal Mercedes

Deutsche Umwelthilfe gewinnt Grundsatzklage gegen Kraftfahrt-Bundesamt

Millionenfacher Diesel-Rückruf droht und doch gute Nachrichten für Diesel-Fahrer: DUH gewinnt Grundsatzklage gegen KBA

München, den 20.02.2023 – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat eine Grundsatzklage gegen das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) gewonnen. Das Verwaltungsgericht Schleswig verurteilte das Kraftfahrtbundesamt, Freigabebescheide für Fahrzeuge mit sogenannten „Thermofenster“-Abschalteinrichtungen aufzuheben. Nach Ansicht der Richter handelt es sich bei diesen (auch in Millionen anderer Fahrzeuge enthaltenen) Funktionen um illegale Abschalteinrichtungen. Das Urteil hat nach Ansicht der DUH-Anwälte Auswirkungen auf bis zu 10 Millionen Autos in Deutschland. Die DUH hat weitere 118 Klagen gegen Freigabebescheide für Diesel-Fahrzeuge der Euro Normen 5, 6a und 6b diverser Hersteller anhängig. Sollte das Verwaltungsgericht auch hier wie in dem Pilotverfahren entscheiden, sind Millionenfache Rückrufe und Nachrüstungen oder Stilllegungen die Folge. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Die VG Schleswig Entscheidung hat nicht nur Pilot-Charakter für die weiteren Klagen der DUH.

Auch für Fahrzeug-Halter von Diesel-Fahrzeugen der Euro Normen 5, Euro Norm 6a und Euro norm 6b wird die Entscheidung massive Auswirkungen haben. Vor allem in Verfahren gegen die Hersteller auf Schadensersatz und Rückgabe der Fahrzeuge wird dieses Urteil nach unserer Einschätzung zu einer entscheidenden Wendung führen. Denn bislang wurde von vielen Gerichten ein Schadensersatzanspruch der Diesel-Fahrer mit der Argumentation abgelehnt, dass ein Rückruf nicht angeordnet wurde und auch nicht zu erwarten sei. Auch wurden die temperaturgesteuerten Abschalteinrichtungen von vielen Zivilgerichten nicht als unzulässige Abschalteinrichtung angesehen. Beides kann nach der Entscheidung des EuGH und des Verwaltungsgerichts Schleswig nicht mehr ernsthaft argumentiert werden. Die Chance von Diesel-Fahrern auf Schadensersatz sind nach unserer Einschätzung mit dem Urteil deutlich gestiegen.

Hintergrund sind die temperaturgesteuerten Abschalteinrichtungen, die zwischenzeitlich in Gerichtsverfahren unter dem verharmlosenden Begriff „Thermofenster“ bekannt geworden sind und in deren Folge die Fahrzeuge die meiste Zeit auf den Straßen deutlich „schmutziger“ unterwegs sind als erlaubt. Die Hersteller hatten diese Art der Abschalteinrichtung lange Jahre als angeblich zulässig verteidigt, das KBA tolerierte oder ignorierte diese Abschalteinrichtungen oder lies sich von fadenscheinigen Begründungen der Hersteller, warum diese Abschalteinrichtungen „nötig“ wären, abspeisen. 

Nachdem das Verwaltungsgericht Schleswig die Frage, ob die temperaturgesteuerten Abschalteinrichtungen nach Europarecht zulässig seien, dem Europäischen Gerichtshof zur Entscheidung vorgelegt hatte und von dort eine eindeutige Entscheidung zu Gunsten der DUH getroffen hatte, ist das Urteil des Verwaltungsgerichtes direkt auf die Rechtsprechung des EuGH zurückzuführen.

Eine weitere Entscheidung des EuGH wird schon kommenden Monat erwartet. Experten gehen davon aus, dass diese EugH Entscheidung in der Rechtssache C-100/21 den Klagen von Diesel-Fahrern weiteren Rückenwind geben wird. KAP Rechtsanwälte vertreten zehntausende Diesel-Fahrer im Diesel Skandal und sind auf die Geltendmachung Ihrer Ansprüche spezialisiert. 

Diesel-Fahrer, die einen Euro 5, Euro 6a oder 6b Diesel fahren, sollten sich auch schon vor den zu erwartenden Rückrufen Schadensersatzansprüche gegen die Hersteller prüfen und geltend machen.

Dieselskandal Entschädigung

"Kleiner" Schadensersatz

✓ Schadensersatz für Diesel-Minderwert

✓ Bis zu 10.000 € möglich

Fahrzeug behalten

✓ Alle Diesel-Modelle mit und ohne KBA Rückruf

✓ Mit Rechtsschutz oder Prozesskostenfinanzierer* ohne Kostenrisiko möglich

*Bei bestimmten Herstellern/Modellen

"Großer" Schadensersatz

✓ Schadensersatz für Diesel

Voller Kaufpreis (abzgl. Nutzung)

✓ Fahrzeug können Sie zurückgeben

✓ Alle Diesel-Modelle mit und ohne KBA Rückruf

✓ Mit Rechtsschutz oder Prozesskostenfinanzierer* ohne Kostenrisiko möglich

*Bei bestimmten Herstellern/Modellen

Urteile

TOP 10 Diesel Erfolge

Audi A6                       45.900 € Schadensersatz LG Chemnitz, Aktenzeichen 6 O 1062/21* - 14.04.2022
Audi A3                       10.500 € Schadensersatz LG Ingolstadt, Aktenzeichen 83 O 2937/20** - 11.05.2021
BMW X5                      30.240 € Schadensersatz  LG Stuttgart, Aktenzeichen 20 O 157/20* - 20.05.2021
Mercedes CLS 350d  39.000 € Schadensersatz LG Stuttgart, Aktenzeichen 20 O 513/21* - 13.01.2022
Mercedes ML 350     39.000 € Schadensersatz LG Stuttgart, Aktenzeichen 20 O 170/21* - 26.08.2021
Porsche Cayenne      62.860 € Schadensersatz LG Ingolstadt, Aktenzeichen 31 O 4933/21** - 18.02.2022
Porsche Macan          49.900 € Schadensersatz LG Stuttgart, Aktenzeichen 5 O 26/20* - 29.06.2021
VW Touareg                30.425 € Schadensersatz LG Verden, Aktenzeichen 5 O 324/21** - 14.04.2022
VW Phaeton                15.360 € Schadensersatz LG Karlsruhe, Aktenzeichen 4 O 131-21* - 03.11.2021
*noch nicht rechtskräftig           ** rechtskräftig

Fragen & Antworten

Diesel Abgasskandal

Ja, das ist möglich. 

ℹ︎  Für bestimmte Diesel Hersteller und Modelle haben wir einen (1) Prozessfinanzierer als Partner gewonnen, der die Verfahrenskosten für Sie übernimmt (Einzelfallprüfung). Sie tragen in dem Fall keinerlei Kostenrisiko, nur im Erfolgsfall wird der Partner mit 25 % am Gewinn beteiligt.

ℹ︎  Anderenfalls können Sie auch als (2) Selbstzahler die Verfahrenskosten übernehmen. In dem Fall sorgen wir zu jedem Zeitpunkt für eine transparente Darlegung der Kosten und werden Sie zu jeder Zeit über jeden Schritt unterrichten. Im Erfolgsfall übernimmt der Gegner bis zu 100 % der Verfahrenskosten – je nach Gerichtsentscheid.

Das kommt darauf an, denn die Art der Berechnung hängt von der Art des Schadensersatzes ab, den Sie einfordern.  

▻ Grundsätzlich können Sie zwischen dem (1) “kleinen” Schadensersatz und dem (2) “großen” Schadensersatz frei wählen:

 ℹ︎  Berechnung “kleiner” Schadensersatz: Kaufpreis minus Wertminderung zum Zeitpunkt des Kaufes. 

Die Höhe der Wertminderung wird individuell in jedem Einzelverfahren durch das zuständige Gericht bestimmt und kann zwischen 10-25 % des Kaufpreises liegen. Diese Angabe kann nur als Richtwert dienen. Eine Gewähr besteht selbstverständlich nicht.

Merke: Beim “kleinen” Schadensersatz können Sie Ihr Diesel-Fahrzeug behalten, während Sie es beim “großen” Schadensersatz an den Hersteller zurückgeben müssen. 

 ℹ︎  Berechnung “großer” Schadensersatz bei Neuwagen: Kaufpreis minus (Kaufpreis x gefahrene Kilometer / erwartete Gesamtlaufleistung)

Die erwartete Gesamtleistung beträgt im Mittel 250.000 km, bei kleineren Fahrzeugen etwa 200.000 km und bei großen 300.000 km. Wobei es das Gericht ist, das abschließend die erwartete Gesamtleistung bestimmt.

Diese Formel berücksichtigt die gefahrenen Kilometer als Vorteilsausgleich für die Nutzung und wird von den meisten Gerichte angewendet.

 ℹ︎  Berechnung “großer” Schadensersatz bei Gebrauchtwagen: Kaufpreis minus (Kaufpreis x gefahrene Kilometer / (erwartete Gesamtlaufleistung minus Kilometerstand beim Kauf))

Merke: Das Diesel-Fahrzeug muss beim “großen” Schadensersatz an den Hersteller zurückgeben müssen.

Autovermieter und Fuhrparkmanager

Diesel-Anwalt für Unternehmen

Unsere erfahrenen Diesel-Anwälte vertreten auch Unternehmen im Abgasskandal. Wir setzen die Rechte für Autovermieter, Flottenmanager in Taxi-, Logistik- und Beförderungsunternehmen durch.  Sprechen Sie uns an! Fordern Sie für Ihre Dieselfahrzeuge (Fiat Ducato, VW Transporter/ VW Bus oder Mercedes-Benz Sprinter) die Rückabwicklung des Kaufvertrages, Finanzierungsvertrages oder Leasingvertrages.
 

Mit Rechtsschutzversicherung oder mit Prozesskostenfinanzierern - wir unterstützen Sie!

Wir sind die Experten an Ihrer Seite

Ihre Interessen sind unser Antrieb

KAP Rechtsanwälte sehen sich nicht als anonyme Kanzlei, sondern als Ihr Servicepartner und Dienstleister. Die Basis unserer Zusammenarbeit mit unseren Mandanten ist gegenseitiges Vertrauen. Als Spezialisten in der Verbrauchervertretung lassen wir Sie nicht allein. Sie erhalten von uns zu jeder Zeit schnelle, fundierte und verständliche Informationen zu Ihrem individuellen Fall.

Das sagen unsere Mandanten


Erfolge

Diesel Abgasskandal

21. März 2023

EuGH Urteil großer Durchbruch für Geschädigte

Das lang erwartete EuGH-Urteil c-100/21 hat im Diesel-Skandal die Vorzeichen für Klagen von Diesel-Fahrern gegen die Hersteller komplett neu gesetzt.

20. Februar 2023

DUH gewinnt Grundsatzklage gegen KBA

Die VG Schleswig Entscheidung hat nicht nur Pilot-Charakter für die weiteren Klagen der DUH.  Millionenfacher Diesel-Rückruf droht-

14. April 2022

Abgasskandal VW: Schadensersatz für VW Touareg

LG Verden spricht dem Halter eines VW Touran 3.0 V6-TDI Schadensersatz iHv. rund 30.400 € zu.  Die Audi AG haftet als Entwickler des Dieselmotors EA 897.  Das Urteil ist rechtskräftig.

18. Februar 2022

KAP Urteil gegen Porsche AG

Nächster Erfolg für KAP Mandanten: Dem Halter eines Porsche Cayenne mit 3.0 TDI Motor wird vor dem LG Ingolstadt Schadensersatz iHv. 62.860 € zugesprochen. Das Urteil ist indes rechtskräftig

Zur Entschädigung

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